Mitorganisator Dietmar Rossmann vom "Nationalpark Nockberge" zeigte sich dabei erfreut, dass ein heimisches Produkt solche Popularität erreichte und nicht nur als Futter, sondern vermehrt auch als Heilmittel Verwendung findet. Grund sind die bis zu hundert Heilpflanzen, die sich in besonderer Lage im Almheu befinden. "Heute wird das Almheu schon mit der Apothekerwaage gewogen. Das zeigt uns allen, dass es gelingen kann, die Produkte der Natur wieder vermehrt in das Bewusstsein der Menschen zu rücken. Dazu gehört allerdings ein innovativer Partner, den wir im Bezug auf das Almheu gefunden haben", so Rossmann.
Gemeint ist damit der Bergbauer Franz Gruber, der sein Heu mithilfe des Nationalparks geschickt vermarktet und nun bereits das vierte Almmahdfest ausrichtete.
Eifrige Helfer mähten ein gutes Stück Almwiese auf steilem Hang.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen